Willkommen bei Kolping Augsburg
Erstmals konnte „Kolphinchen“ Gäste auf dem Kolping-Campus in Augsburg begrüßen. Der Familienkreis der KF Biberbach erkundete im Rahmen einer Kinderstadtführung mit Sabine Eltschkner Augsburg. Nach der Ankunft am Hauptbahnhof, einer Straßenbahnfahrt zum Königsplatz und einer Zwischenstation am Rathausplatz, ging es zur Entdeckungstour zum Augsburger Dom. Grund- und Schlussstein fanden die kleinen Schatzsucher ebenso, wie Kaiserin Adelheid mit dem Dommodell oder auch den „Stilleigel“ am Eingang des Hochchors.
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Zusammen sind wir Kolping - Mitgliedertreffen in Biberbach
Biberbach. Nach dem Sonntagsgottesdienst in der Pfarr- und Wallfahrtskirche, dem Ortspfarrer und Kolpingpräses Dr. Ulrich Lindl vorstand und der vom Kolpingschor „Vocalis“ musikalisch gestaltet wurde, startete das jährliche Mitgliedertreffen der Kolpingfamilie Biberbach in der Aula der Grundschule mit einem Weißwurstfrühstück.
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Suchen und finden
Christkindlsuchen im Wald
Biberbach. Bei einsetzender Dämmerung versammelten sich an den angekündigten Treffpunkten in der Biberbacher Waldstraße und am Ortsende von Eisenbrechtshofen mehr als achtzig Menschen aller Altersstufen, um sich auf den Weg zu machen. Gemeinsam folgten sie den Sternen durch den dunklen Wald um das Christkind zu suchen. Die Kolpingfamilie Biberbach hatte in Kooperation mit der Pfarreiengemeinschaft Biberbach-Affaltern zu dieser besonderen Aktion in der Weihnachtszeit eingeladen. Dem Vortragestern und der Laterne mit dem Licht von Betlehem folgend, erzählten an drei Wegstationen der Esel Levi, das Kamel Fatima und das Lämmchen Benjamin von den Geschehnissen rund um die Heilige Nacht.
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Hoffnungslicht
Damals in die Nacht von Betlehem strahlte das göttliche Licht.
Ein kleines Licht, entzündet in der Geburtsgrotte in Betlehem, will uns auch heute an die Worte des Engels in jener Nacht erinnern:
„Fürchtet euch nicht…Heute ist euch der Retter geboren! Ehre sei GOTT in der Höhe und Frieden auf Erden!“
Friedvolle Weihnachtstage und einen hoffnungsfrohen Start ins Neue Jahr wünscht das Vorstandsteam der KF Biberbach
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Pakete für die Ukraine
Wenige Tage war Weihnachten war es wieder soweit. Auch in diesem Jahr gingen von Biberbach aus 128 Pakete auf die Reise Richtung Osten. Im Dorfladen Biberbach konnten die Pakete abgegeben werden oder aber auch der Auftrag zum Packen eines Paketes erteilt werden. Nach einer genauen Packliste wurden so notwendige Lebens- und Hygienemittel, sowie ein kleines Geschenk für Kinder in die Kartons gepackt. Jedes Paket hat dabei einen Wert von 35 Euro. Die Kolpingfamilie Biberbach sammelte zunächst die Pakete im Kolpingzimmer im Pfarrhaus, ehe sie dann in einer gemeinsamen Aktion in einen großen Anhänger verladen wurden und nach Gersthofen gebracht wurden.
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Geschenk vom Nikolaus
Kolpingsfamilie übergibt Spende
Biberbach. Bischof Nikolaus und sein treuer Knecht Rupprecht übergaben den Spendenerlös aus den Nikolausaktionen der Jahre 2023 und 2024 in Höhe von 1000 Euro an den Vorstand der Kolpingfamilie Biberbach. Dieser wird an das Caritaskonto der Pfarreiengemeinschaft Biberbach überwiesen, um in Not geratene Menschen vor Ort finanziell zu unterstützen. Die diesjährige Besuchsaktion wurde von Martina Baumann, Dominik Meir und Norbert Stemmer vom Vorstandsteam der Kolpingfamilie organisiert. Mehr als 30 Hausbesuche, bei über 120 Kindern absolvierten in diesem Jahr die „Nikolausteams“. Dazu kommen noch Einsätze in der Nikolausandacht, auf dem Biberbacher Weihnachtsmarkt, in der Kindertagesstätte und bei Vereinsfeiern.
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Treu Kolping bei jedem Glockenschlag
Zum Beginn des neuen Kirchenjahres ist nun wieder das vollständige Geläut vom Turm der Biberbacher Pfarr- und Wallfahrtskirche zu hören. In einem stimmungsvollen Rorategottesdienst zum 1. Advent wurden die neuen fünf Bronzeglocken einzeln vorgestellt. Die zweitgrößte Glocke wurde, auf Anregung der KF Biberbach, von mehr als 70 Einzelspender finanziert und unter das Patronat des Seligen Adolph Kolpings gestellt.
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Kolping im Wandel der Zeit
Als Christen unterwegs
Am Vorabend des Christkönigsonntags feierte die KF den diesjährigen Kolpinggedenktag.
Im Gottesdienst in der Biberbacher Pfarr- und Wallfahrtskirche kam bald die 175jährige Geschichte von des Kolpingwerk Deutschland zur Sprache. Gemäß dem Wort ihres Gründers Adolph Kolping „die Nöte der Zeit zu sehen“, hat der Verband immer wieder neu Weichen gestellt. So wurde aus dem Gesellenverein schließlich die Kolpingfamilie, die zwischenzeitlich alle Generationen im Blick hat. Dabei werden die Kolpingfarben Schwarz/Orange, die für Lebensernst und Lebensfreude stehen, im Jubiläumslogo durch einen bunten Kreis von Menschen ergänzt. Kolping am Puls der Zeit, aber doch ganz in der Nachfolge Jesu Christi unterwegs. Ortspräses Pfarrer Dr. Ulrich Lindl vertiefte diesen Gedanken in seiner Ansprache.
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Von der Rübe bis zur Zuckerdose
Werksbesichtigung bei „Südzucker“
46 Interessierte machten sich am 22. November in Fahrgemeinschaften auf den Weg nach Rain am Lech. Bei einer Führung über das Betriebsgelände der Firma „Südzucker“ konnten sie erleben wie aus den angelieferten Zuckerrüben schließlich ganz unterschiedliche Zuckerprodukte entstehen.
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Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine Weihnachtspaketaktion der Kolpingfamilie.
Weitere Infos gibt es hier in unserem Flyer.
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In Verantwortung vor Gott und den Menschen
Bergmesse am Tag der Deutschen Einheit
Biberbach/Buchenberg. Rund 60 Biberbacherinnen und Biberbacher ließen sich von unsicheren Wetterprognosen nicht abschrecken. Schon auf dem Weg zum Gipfel des Buchenberges bei Schwangau zeigte sich die Allgäuer Bergwelt in ihrer ganzen Schönheit. Wenn auch der zu Beginn der Bergmesse der aufsteigende Nebel keinen Blick auf die Seenlandschaft im Tal zu ließ, wurden die Mitfeiernden nach dem Mittagessen dann doch noch mit einem herrlichen Panoramablick belohnt. Die Verantwortung vor Gott und den Menschen, die in der Präambel dem Grundgesetz vorangestellt ist, war Thema beim Gottesdienst am Tag der Deutschen Einheit. In seiner Ansprache weitete Präses Ulrich Lindl den Blick noch. In der Bayerischen Verfassung findet sich die Ehrfurcht vor Gott als Erziehungsziel. Menschen, die die Ehrfurcht vor Gott nicht verlieren, werden demütig angesichts der wunderbaren Schöpfung und übernehmen Verantwortung für ihren Erhalt. Angesichts der vielen kriegerischen Auseinandersetzungen ist diese christliche Sicht auf Gott und die Würde eines jeden Menschen aktueller denn je.
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