Den „Hoffnungsanker“ im Blick

Am 2. Fastensonntag gönnten sich 22 Frauen, Männer und Kinder eine „Oasenzeit“ in der Biberbacher Pfarr- und Wallfahrtskirche. Unter dem Thema „Die Atemluft eines Christen ist die Hoffnung“ begleiteten Diözesanpräses Wolfgang Kretschmer gemeinsam Ernst und Sabine Eltschkner vom diözesanen Fachausschuss „Kirche mitgestalten“ auf dem Weg vom „Schwarzsehen“ zum „Hoffnungsträger“. Während dieses Gottesdienstes standen der Impulse, der persönliche Austausch und das gemeinsame Feiern der Eucharistie vor dem „Herrgöttle“ im Vordergrund.

In Form einer „bewegten Predigt“ machten sich alle Teilnehmenden auf, um in der frisch renovierten Kirche das Symbol des Hoffnungsankers zu entdecken. Nicht nur an der Kanzel, sondern vor allem im Deckenfresko im Seitenarm taucht die Ankersymbolik in Verbindung mit dem Kreuz als Brücke zum ewigen Leben auf. Musikalisch wurde diese Oasenzeit von Andrea Steger mit dem Akkordeon begleitet. Nach dem Gottesdienst wurde gerne noch das Angebot zum gemütlichen Beisammensein bei einer Brotzeit genutzt.

Bilder und Text: Sabine und Ernst Eltschkner

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